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Psychosoziale Folgen sexualisierter Kriegsgewalt – Der Fall der Ezid*innen im Nordirak
Der Genozid an den Ezid*innen im Nordirak im Jahr 2014 war geprägt von systematischer sexualisierter Gewalt – eingesetzt als gezielte Kriegswaffe.
Der Vortrag beleuchtet die historischen Hintergründe, das Ausmaß der Gewalt und ihre tiefgreifenden psychischen und sozialen Folgen.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Überlebende mit Traumata, Stigmatisierung und Verlust umgehen – und welche Wege zu Heilung, Gerechtigkeit und kollektiver Resilienz führen können.
Moderiert wird diese Veranstaltung von Melav Bari (UKE).
Der Zoom Link wird zeitnah hier hochgeladen.